Leipzig Open 2011

Die Frage, wo das stenografische Wettkampfjahr beginnt, ist leicht beantwortet: Natürlich in Leipzig bei den “Leipzig Open”.

In diesem Jahr war der 2. April der Starttermin, bei dem unser Verein mit zwei Startern im Feld der vier Nationen vertreten war. Den Text hatte in bewährter Qualität Reiner Kreßmann zusammengestellt. Wir hatten gut trainiert, und so waren wir zum Schluss mit unseren Ergebnissen zufrieden, auch wenn zugegebenermaßen die Besten ein kleines Bisschen schneller waren ;-)

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Nachruf Renate Männel

Mit tiefer Trauer erfüllt uns die Nachricht, dass Renate Männel, über lange Jahre zuverlässige Kassenführerin unseres Vereins, den Kampf gegen ihre Krankheit verloren hat.

Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Vereinsversammlung 2011

Der Start ins neue Jahr erfolgte traditionsgemäß mit Blick auf die Elbe bei der Vereinsversammlung am 5. März im Sozio-Kulturellen Zentrum in Laubegast.

Leider gab es im Vorstand ein paar Krankheitsfälle, aber da die Bereitschaft erklärt war, nach der hoffentlich baldigen Genesung wieder für den Verein zu wirken, ist der alte Vorstand entlastet und einstimmig neu bestätigt worden.

Die Finanzen haben trotz großzügiger Spenden - vielen Dank an alle Geber - etwas abgenommen, da ein neuer (gebrauchter) Kopierer angeschafft werden musste.

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Weihnachtsfeier 2010

Traditionsgemäß ist die Weihnachtsfeier der Abschluss der jährlichen Aktivitäten des Vereins.

Weil es uns im vorigen Jahr dort gut gefallen hatte, trafen wir uns am 26. Nov. wieder in der Bergwirtschaft “Wilder Mann”, um zu quatschen, zu essen, zu trinken und natürlich auch das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.

18. Vereinsmeisterschaften 2010

Dieses Mal haben wir am 23.Okt. versucht, bei den 18. Vereinsmeisterschaften möglichst schnell und fehlerfrei die Texte aufs Papier zu bringen. Die Schreiber aus Luckenwalde und vom Landtag waren auch wieder mit dabei.

Die Ergebnisse stehen hier.

Vereinsausflug 2010 nach Maxen und Jubiläumsfeier

20 Jahre ist es nun schon wieder her, dass unser Verein gegründet wurde und damit die Tradition der vielen Stenovereine mit mehreren Tausend Mitgliedern, die es vor Hundert Jahren in Dresden gab, wieder aufgenommen wurde. Das wollten wir natürlich feiern. Deshalb hatten wir uns für den 25. Sept. erst einmal eine etwas kleinere Rundfahrt ausgesucht. Das war übrigens der 125. Todestag unseres Namenspatrons, dem wir mit einem Blumengebinde auf seinem Grab gedachten.

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Pelikanschreiben 2010

Am 28. August fuhren wir mit kleiner Mannschaft nach Luckenwalde zum diesjährigen Pelikanschreiben und waren bei der Heimfahrt im Regen mit den Ergebnissen recht zufrieden.

Nachruf Walter Kaden

Gestern erhielten wir die traurige Nachricht, dass unser Vereinsmitglied Walter Kaden am 14. Juli, einen Tag vor seinem 98. Geburtstag, gestorben ist.

Damit endet ein Leben, das von früher Jugend an bis in die letzten Stunden der Stenografie gewidmet war.

Ausflug zum Uhrenmuseum Glashütte

Am 12. Juni tickten bei uns mal nur die Uhren um die Wette. Wir hatten uns als Ausflugsziel nämlich das Uhrenmuseum in Glashütte ausgesucht.

Alle Interessierten hatten sich am Hauptbahnhof eingefunden und pünktlich ging’s dann auch los Richtung Heidenau und dort nach dem Umstieg in die Uhrenstadt. Im Museum hatte dann jeder zwei Stunden Zeit, alles über schöne Uhren zu erfahren und sich an den Kunstwerken zu erfreuen.

Als abschließende Stärkung gab’s das obligatorische Stück Kuchen. Als wir aus dem Gewölbe der Gaststätte wieder nach oben stiegen, empfing uns starker Regen, und es waren jene gut dran, die dem Wetterbericht geglaubt hatten.

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19. Ostdeutsche Meisterschaften 2010 in Bad Schlema

Bad Schlema war in diesem Jahr Austragungsort der Ostdeutschen Meisterschaften.

Deshalb fuhren wir teils am 16., teils am 17. April mit lange nicht mehr erzielter Teilnehmerzahl ins Erzgebirge, um zu sehen, was wir erreichen können.

Anneliese Scherzer hatte wieder alle Honoratioren des Landkreises zusammengerufen, um uns die besten Wünsche auf den Weg zu geben. So moralisch gestärkt konnte nichts schiefgehen, als wir uns auf die Tasten und Stifte stürzten.

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