Vereinsausflug 2003 nach Görlitz

Am 20. September hatten wir unseren Ausflug geplant - und die Vorzeichen standen wirklich gut. Der Wetterbericht hatte - kurz vor dem Herbstanfang - strahlenden Sonnenschein und 30(!) Grad vorausgesagt, über 30 Teilnehmer hatten sich angesagt. - Was will man mehr?

Alle trafen sich dann auch pünktlich um 7:45 Uhr in der Bahnhofshalle Dresden-Neustadt und pünktlich 8:01 Uhr begann die Fahrt mit dem Regionalexpress in die östlichste Stadt Deutschlands. Die Ankunft in der über 930 Jahre alten Stadt verzögerte sich ein wenig, aber Angela Lentföhr - als Görlitzerin diesmal für viele Programmpunkte verantwortlich - hatte gewartet und startete dann mit uns zur Fahrt mit der Straßenbahn zu unserem Treffpunkt am Obermarkt. Hier empfing uns wieder ein leckeres Frühstück - vielen Dank an Frau Hennig, Fam. Wagner und vielleicht hier nicht genannte Heinzelmännchen - zur ersten Stärkung.

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Vereinsausflug 2002 nach Zittau

Eine Reise in die Vergangenheit war der Ausflug unseres Vereins in diesem Jahr, ging es am 28. September doch nach Zittau, in die Stadt, in der ich vor - ist es wirklich wahr? - über 20 Jahren die schöne Zeit des Studiums verlebte. So war ich sehr gespannt, was ich wiederentdecken würde und was sich alles verändert hat.

Die erste Veränderung war die Dauer der Zugfahrt. 2 Stunden hat man früher für die Strecke nicht benötigt, aber dafür sind die Züge jetzt unbestreitbar schöner und für uns war diese Variante der Beförderung in diesem Jahr durch das Wochenendticket die beste Wahl. Auch der Bahnhof emfing uns dank der Mittel, die zum vorjährigen “Tag der Sachsen” flossen, in neuer Fassade. Außerdem empfingen uns unsere Vorsitzende, Frau Hennig, mit Enkel und Marion Weitzel mit Familie, die in diesem Jahr “Heimvorteil” hatten. Die erste Überraschung war dabei der kleine, aber feine Imbiss, der uns auf dem Bahnhofsvorplatz erwartete und uns mit heißem Kaffee den doch recht kühlen Morgen vergessen ließ.

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Vereinsausflug 2001 nach Pirna und Sebnitz

Der Herbst hat auch noch schöne Tage - so könnte man diesmal das Fazit schon an den Anfang des Berichtes über den diesjährigen Ausflug unseres Stenografenvereins stellen. Es fing schon mit dem Wetter an - strahlender Sonnenschein nach den vielen Regentagen. So stand am 6. Oktober wieder eine erwartungsvolle Gruppe (auch wenn sie etwas kleiner als in den vergangen Jahren war), pünktlich 8:30 Uhr am Bus des RVD und konnte unsere Vereinsvorsitzende begrüßen, deren Fahrtzeit sich durch ein paar Ampeln unplanmäßig verlängert hatte.

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Vereinsausflug 2000 nach Radebeul, Pulsnitz und Großröhrsdorf

10 Jahre Dresdner Stenografenverein - unter diesem Motto stand unser diesjähriger Vereinsausflug. Wir hatten also allen Grund zu feiern und so waren es auch wieder über 30 Vereinsmitglieder bzw. deren Angehörige und Freunde, die sich bei strahlendem Sonnenschein am 30. September pünktlich 13:00 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof einfanden und voller Erwartungen den Bus bestiegen.

Nach einer kurzen Begrüßung lüftete Frau Hennig das Geheimnis unseres ersten Reiseziels. Es ging nach Radebeul zur Sektkellerei Schloss Wackerbarth. Hier wurden wir von einem freundlichen Winzer über die lebensverlängernde Wirkung des regelmäßigen Sektgenusses aufgeklärt und erfuhren auch sonst noch viel Neues rund um das kleinste und südöstlichste Weinanbaugebiet Deutschlands. So bekamen wir zu hören, dass auf Grund der steilen Hänge und damit fehlenden Mechanisierungsmöglichkeiten hier mit einem Aufwand von 1000 Arbeitsstunden je Hektar Anbaufläche gerechnet wird (gegenüber 250 h/ha in den großen Anbaugebieten) und Vater Staat bei jeder Flasche Sekt 2.- DM an der Sektsteuer verdient. Natürlich durfte dabei auch nicht die Verkostung der Hausmarke “Schloss Wackerbarth” nicht fehlen. Danach stürmten viele von uns noch den Verkaufsstand und sicherten sich die Jubiläumsflasche zum 10. Jahrestag (nicht unseres Vereins, sondern der deutschen Einheit).

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Vereinsausflug 1999 nach Freiberg, Grillenburg und Klingenberg

Am 2. Oktober, pünktlich 8:00 Uhr, fanden sich auch diesmal viele Vereinsmitglieder mit ihren Familienangehörigen oder Freunden am Neustädter Bahnhof ein, um Richtung Südwesten nach Freiberg zu starten. Der Bus hatte zwar nicht die Überfliegerqualitäten wie im vorigen Jahr, brachte uns aber trotzdem bequem und sicher an unser erstes Ziel.

Hier in der alten Bergarbeiterstadt, die ihren Reichtum dem im 12. Jahrhundert in der Nähe gefundenen Silber verdankt, besichtigten wir unter sachkundiger Führung den Dom St. Marien, eine der 4 alten Stadtkirchen. Wiedererrichtet 1501 nach einem großen Stadtbrand zeigte sich uns ein wirklich beeindruckender Kirchenbau, bei dem es schwer fällt unter den vielen Besonderheiten - 2 original erhaltene Silbermannorgeln, 2 Kanzeln, die Goldene Pforte (das Hauptportal von 1230) usw. - eine hervorzuheben. Ich fand die Tulpenkanzel (1505) aus Porphyrtuff am beeindruckendsten. - Also, wirklich sehenswert.

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Vereinsausflug 1998 nach Panschwitz-Kuckau

Das Thema unseres diesjährigen Ausfluges war ein echter Volltreffer. So fanden sich am 5. September unsere Vereinsmitglieder mit ihren Angehörigen in Rekordzahl ein. Auch das Wetter war auf unserer Seite.

Mit dem 4-Sterne-Reisebus (nur fliegen ist schöner) ging es vom Bahnhof Neustadt unserem Reiseziel entgegen.

Für die Erste Sächsische Landesausstellung “Zeit und Ewigkeit - 128 Tage in St. Marienstern” öffnete in der Zeit vom 13. Juni bis 18. Oktober das Zisterzienserinnenkloster St. Marienstern zum ersten Mal in seiner ungebrochenen 750-jährigen Geschichte die Pforten zu seinem Klausurbereich. 128 Tage lang haben Besucher die einmalige Gelegenheit, den Kreuzgang und den Kapitelsaal zu besichtigen, die zu den schönsten Räumen der Gotik in Sachsen gehören. Danach wird sich das Kloster wieder in seine Abgeschiedenheit zurückziehen.

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