Führung durch die Frauenkirche

Die Dresdner Frauenkirche lockt nicht nur Touristen aus nah und fern in unsere Landeshauptstadt, auch für uns hatte die Führung am 11. November noch viel Interessantes zu bieten.

Führung auf dem Trinitatisfriedhof

Am Tag des Friedhofs stand eine Führung auf dem Trinitatisfriedhof im Zeichen der feierlichen Übergabe der restaurierten Grabstelle unseres Namenspatrons Franz Jakob Wigard.

Herr Christoph Pötzsch, dem es dankenswerterweise gelungen ist, die Mittel zum Erhalt des Grabes aufzubringen, erinnerte in einem sehr informativen, aber auch unterhaltsamen Rundgang viele interessierte Dresdner, darunter auch zahlreiche Vereinsmitglieder, an bekannte oder auch fast vergessene Persönlichkeiten der Dresdner Geschichte, die auf diesem Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.

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Restaurierung des Grabsteins von Wigards

Ende Februar erhielten wir die freudige Nachricht, dass sich Herr Christoph Pötzsch, der u. a. unseren Namenspatron in einem kleinen Büchlein gewürdigt hat (s. 2004), mit guten Aussichten auf Erfolg um die Erneuerung des stark verwitterten Grabsteins von F. J. Wigard bemüht. Schön wäre es schon, wenn er 2007 zum 200. Geburtstag in neuem Glanz erstrahlen könnte.

Vielen Dank für die Mühen.

Interstenokongress 2005 in Wien

Am Intersteno-Kongress in Wien, zu dem sich unter anderem die Besten bei den Weltmeisterschaften messen, nahm dieses Mal von unserem Verein nur Regina Scharf teil. Wir gratulieren ihr zu dem guten Ergebnis.

Buch über Wigard

Unterhaltsames und Wissenswertes über das Leben Wigards, des Mannes, dessen Namen unser Verein trägt, kann man - neben den Geschichten um andere Dresdner Persönlichkeiten - in dem kleinen Büchlein “Schicksale auf Dresdens Trinitatisfriedhof” erfahren, das im Herbst von Christoph Pötzsch im kleinen Tauchaer Verlag erschien.

Es ist wirklich empfehlenswert und vielleicht ein kleines Geschenk (8,80 EUR) zur Weihnachtszeit für geschichts- und geschichteninteressierte Leute!

Zwiebelzopfschreiben 2004 in Weimar

Am Zwiebelzopfschreiben am 10. Okt. in Weimar nahm zwar nur unsere Vorsitzende, Frau Hennig, teil - aber sie kämpfte erfolgreich um Sieg und Platz und nutzte natürlich die Gelegenheit zu einem Besuch auf dem Zwiebelmarkt.

Operettenbesuch

Am 26. Sept. standen “Die lustigen Weiber von Windsor” auf dem Programm der Staatsoperette, und viele unserer Vereinsmitglieder verbrachten so einen unterhaltsamen Nachmittag.

Gabelsbergerschreiben 2004 in Jena

Als Jahresabschluss hatte der Jenaer Stenografenverein am 4. Dez. zum 3. Gabelsbergerschreiben eingeladen.

Diesmal habe ich mich in den Zug gesetzt. Ich habe es nicht bereut. Diktiert wurde, bis die Spucke wegblieb, der Text war gut (und wir dadurch auch). Jena hatte sich vorweihnachtlich geschmückt, die Bratwürste und der Glühwein schmeckten und die abendliche Siegerehrung in der Gaststätte “Noll” bot Gelegenheit, unter anderem auch mal mit den Dresdner Maschinenstenografen zu reden.

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Operettenbesuch

Die “Herzogin von Chicago” war am 14. Dez. der Höhepunkt für viele unserer Vereinsmitglieder, die sich in der Operette von beschwingten Melodien Emmerich Kálmans verzaubern ließen.

Computerstenografie

Es war schon ein interessantes Thema, das am 26. Juni in unserem Veranstaltungskalender stand: Computerstenografie - Kürzel wie Vokabeln pauken. Und so war es nicht verwunderlich, dass sich zahlreiche Mitglieder unseres Vereins eingefunden hatten, als uns Sabine Smolinski, die Vorsitzende des Jenaer Stenografenvereins, in die Geheimnisse der kleinen Tastatur und der vielen kryptischen Kürzungen einweihte.

Sie begann mit einem kleinen Überblick über die Entwicklung der Stenografiermaschinen und ihre weite Verbreitung. Danach ging es dann richtig los. Wir konnten sehen, wie sich das Diktat mit Computerunterstützung sofort in den übertragenen Text verwandelte und waren schon ein wenig neidisch, wenn wir an die Stunden dachten, die wir manchmal mit dieser Entzifferung zugebracht haben. Aber uns wurde bald klar, dass auch bei diesem von Heidrun Seyring in langen Jahren auf die deutsche Sprache angepassten System zuerst eine lange Übungsphase zu überstehen ist, ehe “das Wort im Flug der Zeit ans Räumliche” gebunden werden kann, wie es Stenoerfinder Gabelsberger mal als sein Ziel formulierte. Wir hörten von 500 000 Kürzungen, die bisher im Verzeichnis stehen - da waren doch einige froh, das nicht mehr lernen zu müssen.

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